Die Konzils- „kirche” ist eine Sekte

Warum sind die Konzils- „bischöfe” nicht in der Lage zu erkennen, dass sich ihre „Kirche” auflöst, egal was sie z.B. kürzlich im Wienerwald auf einem „wissenschaftlichen” (verifizierend selbstreferentiell bzgl. der Lügenpostulate des Vat.2 Konzils, haha) Seminar mit unzähligen Worten behaupten und fordern? Dieses Geschwurbel kennen doch alle schon längst und laufen davor weg, weil es nichts anderes ist als heiße Luft, als postulierte wortreiche Machtlyrik ohne jede objektive Realität pubertärer Gymnasiasten. Der Geist der Konzils- „kirche” ist tot und gottlos. Mehr als ein verlogenes „nett und lieb” gibt es dort nicht. Das spüren die Menschen, weil sie den wahren Gott kennen.

Es gibt keinen Priesternachwuchs. Selbst die normalen „Konzilskatholiken” besuchen nicht mehr die Eucharistie im Sinne der Ausführungen des Kardinal Koch (Joseph Campbell, der mythologische Berater von George Lucas (Star Wars) nannte den NOM eine Fernseh Kochshow. Was für ein Witz, Kardinal Kasper, nicht wahr? Sie sind glücklich, weil endlich der Mensch eine unendliche Würde haben soll (Dignitas Infinita). Nein, hat er nicht. Und nicht nur sie werden brennen, wenn sie sich nicht bekehren. Ich meine es gut. Bitte, widerrufen sie öffentlich das Vat. 2 Konzil! Bitte! Bitte! Dreimal.

Aus den USA:

The Great Apostasy? The Numbers Of Practicing Catholics Hits Catastrophic Low

In Europa ist es nicht anders.

Warum machen sie mit dem Konzilsgeschwurbel weiter? Warum verstehen sie nicht, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen Vorstellung und Realität, Theorie und Praxis, Kopf und Bauch, Semantik und Referenz, Lehre und Pastoral, subjektiven Träumen und objektiver Existenz, Lüge und Wahrheit gibt? Weil sie es nicht wollen!!!

Um das klar und deutlich zu zeigen, müssen entscheidende anthropologische Grundlagen erneut aufgezeigt werden. Die Axiomatik, die Grundannahmen bzgl. der menschlichen Existenz müssen reflektiert werden.

Gegen das moderne wissenschaftliche Weltbild muss gezeigt werden, dass immer schon alles menschliche Leben geistig-geistlich gedeutet ist (selbst der Protestant Immanuel Kant erkennt das mit seiner kopernikanischen Wende). Es gibt keine objektive physische Außenwelt/Sache (res), die sich dem menschlichen Geist durch Erkenntnis (intellectus) erst erschließt, im Sinne von „Adaequatio rei et intellectus”.

Der Mensch lebt in einer immer schon durch seine Beziehung zum wahren Gott gedeuteten Welt. Wenn er demütig den wahren Gott durch Selbsthingabe und Aufopferung bejaht, dann wird er seinen Glauben im Sinne von „Fides quaerens intellectum” und seine Außenwelt im Geist der eben genannten „Adaequatio rei et intellectus” des Hl. Thomas im Sinne Gottes deuten und verstehen. Dann hat er eine klare und deutliche, von Gott gewollte Außenwelt/Schöpfungsordnung, in die er sich mit seinem Intellekt erkundend und verstehend einfügt (eben „Adaequatio rei et intellectus”).

Wenn der Mensch den wahren Gott hochmütig ablehnt und selber Gott sein will, dann wird er sich sein eigenes Weltbild konstruieren. Da Gott Seine eigene Ablehnung ernst nimmt, wird ein solcher Selbstvergötzer tatsächlich in seinem eigenen Wahn leben. Niemand kann ihn an seiner Lüge hindern. Niemand kann ihn zur Wahrheit zwingen. Er lebt in einer Welt ohne Gott und deshalb ohne Wahrheit.

Immer wird er den Frommen (in gewisser Weise (aus seiner Sicht) zu Recht) vorwerfen, dass sie die Wahrheit gepachtet hätten. Für ihn gibt es keine Wahrheit, weil er diese mit dem wahren Gott verneint und ablehnt. Die Frommen allerdings, die sich ja der absoluten Wahrheit immer schon unterworfen haben, müssen auf Ihr bestehen. Sie wohnt in ihrer unsterblichen Seele. Deshalb ist die Frage, „Wer ist Gott?”, für sie vollkommen irrsinnig.

Das beleuchtet den Anfang der Problematik der Frage, warum die Konzils- „vertreter” die Kirche trotz aller Misserfolge weiterhin verraten? Der diesbezügliche Umfang ist groß. Ich werde in vielen kurzen Stellungnahmen klar und deutlich darauf eingehen. Eine umfassende Darstellung würde viel zu sehr den tausenden Seiten der Konzils- „teufel”, Karl Rahner, Balthasar, etc. entsprechen und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen lassen.

Weil sie, wie die unzähligen satanischen Sekten, z.B. die Zeugen Jehovahs, ihre Identität auf einer sozialen Lebenswelt und Kultur aufbauen (Katholenstadl mit Wallfahrten, Lourdesprozession und Heiligenkalender), halten sich die Konzilskatholiken für katholisch. Allerdings ist die heilige Kirche keine innerweltliche soziale Instanz. Die Muttergottes verlangt eine Dekonstruktion der immanenten Vorteilsnahme, damit die wahre Natur des offenen goldenen Himmels des Hl. Stephanus einen wahren Exodus zum himmlischen Manna überhaupt erst wieder ermöglicht. Selbst viele Rosenkranzprozessionen machen noch keinen Katholik. Ein schwarz-weißes Gewand macht noch keinen Zisterzienser.

Das Böse ist böse. Es versucht zu entkommen. Die Armee jagt es, seit unvorstellbaren Zeiten. Es gibt kein Entkommen.
niclaas
Hätte der Mensch eine »unendliche Würde«, müßte ihn das vor der möglichen Hölle bewahren und alles wäre gut. Der Bergog will so viele wie möglich mit sich mitreißen.
Christine Juhre
"Ein schwarz-weißes Gewand macht noch keinen Zisterzienser" Sie, M.RAPHAEL sind das anschaulichste Beispiel dafür. Soviel Lieblosigkeit aufeinmal, soviel Verstoss gegen das Hauptgebot!